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Spärlich waren die Argumente. 1. April 2011

Spärlich waren die Argumente der drei B19-Befürworter im Gemeinderat von Wutha-Farnroda während der öffentlichen Ratssitzung letzten Dienstag in der Triftberghalle:Ganz allgemein war da von „Vorteilen“ für Mosbach die Rede, von vielleicht höheren Besucherzahlen im Freibad, eine Ortsanbindung an die neue Trasse für Mosbach wurde in Erwägung gezogen (… für die Kreisstadt??) – und all das wird dann der „Fortschritt“ sein.Stark hingegen die Gründe der Abgeordneten, die gegen die derzeit angebotenen Varianten zur Verlegung der B19 stimmten und sich damit auch deutlich im Gemeinderat durchsetzten!Für uns Bürger in den betroffenen Gemeinden ist jetzt wichtig, die Ereignisse weiterhin aufmerksam und kritisch zu verfolgen sowie – in möglichst immer größerer Zahl – aktiv zu bleiben. Zum Beispiel: am  kommenden Sonntag in Mosbach in der Kirche!